Früher BVG-Werkstätten, heute Kulturstandort erster Güte: Die Uferhallen zwischen Uferstraße und Gottschedstraße haben sich seit 2007 zu einem vielfältigen Standort für Ateliers und andere künstlerisch genutzte Räume entwickelt. Seit dem Erwerb des Geländes durch einen Investor im Jahr 2017 steht diese Vielfalt auf dem Spiel. Nun haben sich die im Uferhallen e.V. zusammengeschlossenen Mieterinnen und Mieter mit einem Appell an die Öffentlichkeit gewandt. Sie fordern von der Politik ein Bekenntnis zu freien Kreativräumen in zentraler Lage.